Gottes Strafe von GUR: In Russland explodieren massenhaft FPV-Video-Brillen vor den Augen der Besatzer.


Die FPV-Drohnenpiloten der russischen Armee haben beim Fliegen mit der Herausforderung zu kämpfen, ihre Augen wegen der Explosionen in ihren Brillen weit aufreißen zu müssen. Diese Informationen wurden von Quellen des Fokuss bekanntgegeben, die sich auf die ukrainischen Geheimdienste beziehen. Laut dieser Quelle wurden Sprengstoffe im Inneren der FPV-Pilotenbrillen installiert, die von ukrainischen Geheimdienstmitarbeitern mit Zündern ausgestattet wurden. Auch diese 'explosiven' Brillen wurden russischen Freiwilligen als humanitäre Hilfe für die UAV-Einheiten der RF-Streitkräfte geschickt.
Die Autoren dieser Operation sagen, dass dies eine Vergeltung für die russischen FPV-Drohnenpiloten ist, die zu Opfern wurden. Solche Fälle werden zunehmen. Sie weisen auch darauf hin, dass die Werkstätten, in denen diese Brillen hergestellt werden, nicht nur in den ukrainischen Karpaten, sondern auch in der russischen Sibirien liegen.
Laut Quellen im GUR setzt die Operation 'Verbrennung feindlicher Augen' fort.
Lesen Sie auch
- Der Besuch von Witkoff in der RF wird die wahre Haltung der USA zum Krieg zeigen: Analyse von Timothy Snyder
- Das brauchen wir: Trump äußert sich zur Annexion Grönlands
- Putins Ambitionen: Starmer erklärte, warum die Ukraine Sicherheitsgarantien benötigt
- Nationale Einkommensstrategie der Ukraine: Das Finanzministerium hat die wichtigsten Ergebnisse veröffentlicht
- Die europäische Fluggesellschaft wartet auf die Öffnung des ukrainischen Luftraums zur Wiederherstellung der Flüge
- Das Ende des Krieges: Experten bewerten die Aussichten auf einen Frieden zwischen der Ukraine und Russland