Ehemaliger Bürgermeister von Tscherkassy, der nach Russland geflüchtet ist, machte eine kuriose Aussage über "Oberteile von Ostern".


Wolodymyr Oliinyk kritisiert den Trend zu Oberteilen von Ostern
Der ehemalige Bürgermeister von Tscherkassy, Wolodymyr Oliinyk, erschien in russischen Fernsehsendern und äußerte seine Meinung über die Verbreitung des ukrainischen Marktes für Oberteile von Ostern zu Ostern. Seiner Meinung nach ist die wirtschaftliche Situation in der Ukraine schwierig, da die Menschen sich keine vollständig gebackenen Osterbrote leisten können, sondern nur deren Oberteile.
Seiner Ansicht nach ist dies ein Zeichen dafür, dass die Situation in der Ukraine 'schwierig ist' und dass 'die Menschen arm sind'.
Oliinyk ist ein ukrainischer prorussischer Politiker, der sich seit Dezember 2015 in Moskau versteckt. Er ist auch bekannt als einer der Organisatoren des antiukrainischen 'Komitees zur Rettung der Ukraine'. Kürzlich wurde er von dem US-Finanzministerium sanktioniert und ist in die Datenbank von 'Mirotvorets' als ein Vaterlandsverräter und Agent russischer Geheimdienste aufgenommen worden.
Rückkehr zu den Traditionen
Die Beliebtheit der Oberteile von Ostern hat die Ukrainer kurz vor Ostern interessiert. Supermärkte haben dieses Produkt als Alternative zu den klassischen Osterbroten angeboten, was sich als praktisch und wirtschaftlich vorteilhaft herausstellen könnte. Die Oberteile haben eine Form und Glasur, die denen von vollwertigen Osterbroten ähnelt, aber nur den oberen Teil des Produkts enthält. Einige Verbraucher betrachten dies als eine praktische Option für die Feierlichkeiten ohne zusätzliche Sorgen.
Lesen Sie auch
- So etwas gab es noch nie: Selenskyj kommentiert die Ratifizierung des Partnerschaftsvertrags mit den USA
- Der Präsident verlieh einer Reihe von Militärs den Titel Hero der Ukraine. Unter ihnen: Pawlo Petrytschenko
- Italien wird die Verteidigungsausgaben unter dem Druck der USA erhöhen
- Die Niederlande werden zusätzliche Mittel für die Untersuchung von Kriegsverbrechen der RF bereitstellen
- Kriegsverbrechen der RF: Die Ermittler des SBU untersuchen über 90 Tausend Fälle
- Das Justizministerium schätzt das Potenzial der Rekrutierung von Verurteilten in die Reihen der Streitkräfte