Ehemaliger NATO-Berater empfiehlt Verhandlungsstrategie mit Putin.


Der Experte für Außenpolitik und militärische Angelegenheiten, Jan Brzeziński, behauptet, dass der Westen Putin an den Verhandlungstisch bringen kann, wenn er eine Strategie anwendet, die dem Kalten Krieg entspricht.
Das Wesentliche seiner Aussage ist, dass der Westen seine wirtschaftlichen und militärischen Vorteile voll ausschöpfen sollte, anstatt übermäßig zu verhandeln. Der Experte empfiehlt, sich darauf zu konzentrieren, die Fähigkeit Russlands zu schwächen, den Krieg gegen die Ukraine fortzusetzen.
Laut Brzeziński kann Russland in diesem Krieg besiegt werden, aber dafür muss man ihre Mentalität berücksichtigen. Er empfiehlt dem Westen, die Taktik des Kalten Krieges anzuwenden, einschließlich der Unterstützung der Ukraine mit militärischen Mitteln, wirtschaftlichem Druck auf die RF und der Einleitung einer Informationskampagne gegen die politische Elite in Moskau.
Das Hauptziel ist es, Putin dazu zu bringen, sich auf die Probleme seines Landes zu konzentrieren und von expansionistischen Ambitionen Abstand zu nehmen. Nur die Anwendung der Taktik des Kalten Krieges kann dieses Ziel erreichen.
Der Experte ist der Meinung, dass der Westen die russische Wirtschaft treffen, den Zugang zu westlichen Finanzsystemen sperren und die Energieeinnahmen der RF reduzieren sollte. Es ist auch wichtig, Putins Autorität in Russland zu untergraben, indem man das russische Volk einbezieht.
Jan Brzeziński betont, dass die Ukraine der NATO beitreten sollte, um langfristige Sicherheit zu erhalten. Er warnt, dass selbst nach der Unterzeichnung eines Friedensabkommens der Frieden zwischen Russland und der Ukraine über viele Generationen hinweg durch Russlands Eindringen bedroht sein könnte.
Brzeziński fordert eine langanhaltende, aber stabile Konfrontation mit Russland, um friedliche Beziehungen zur Ukraine zu gewährleisten.
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