Stabsstelle hat eine radikale Entscheidung bezüglich der TKK getroffen: Wer an die Front geschickt wird.


Überprüfung der Besetzung mit militärischer Erfahrung
Der Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine hat eine umfassende Überprüfung der Besetzung der territorialen Rekrutierungs- und Sozialunterstützungszentren (TKK und SU) mit Personal begonnen, das über Kampferfahrung verfügt.
Militärangehörige, die keine Kampferfahrung haben und keine gesundheitlichen Einschränkungen aufweisen, werden in Einheiten geschickt, die Aufgaben in Kampfgebieten erfüllen. Auf ihre Positionen werden Militärangehörige ernannt, die verwundet oder traumatisiert wurden und aufgrund ihres Gesundheitszustands keine Aufgaben in Kampfverbänden erfüllen können.
In diesem Prozess hat einer der Stellvertreter des Chefs des Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine die gesamte Koordination übernommen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Arbeitsqualität der TKK zu verbessern und die Prinzipien der sozialen Gerechtigkeit zu gewährleisten, was zur Stärkung des Kampfgeistes und des gegenseitigen Respekts der militärischen Kollektive beitragen wird.
Ergebnisse der Überprüfung
Derzeit haben fast 70% der Militärangehörigen der territorialen Rekrutierungszentren Kampferfahrung. Auch die Hälfte des Personals der TKK und SU besteht aus Militärs, die verwundet oder traumatisiert wurden. In der Struktur arbeiten ebenfalls 20% zivile Personen – Mitarbeiter der Streitkräfte der Ukraine.
Verbesserung der Rekrutierung und Sozialunterstützung
Von 2022 bis 2025 gab es einen vollständigen Austausch der Leiter aller territorialen Rekrutierungszentren. Es wurden auch Änderungen in der Arbeit der Militärkommissionen vorgenommen, darunter die Erhöhung der Anzahl von Positionen für soziale Arbeit, die Reform des moralisch-psychologischen Unterstützungsystems, die Verbesserung der Systeme zur Erfassung von Rekruten, Militärangehörigen und Reservisten sowie die Einführung eines juristischen Dienstes.
Die Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeit der territorialen Rekrutierungs- und Sozialunterstützungszentren werden fortgesetzt.
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