Der Washington Post-Autor: USA gegen den Angriff der ukrainischen Streitkräfte auf die Kertsch-Brücke.


Der Washington Post-Autor für nationale Sicherheit, David Ignatius, teilte interessante Details zur Situation in der Ukraine und zur Position der USA mit.
Ignatius sagte, dass im Herbst 2022 die Bedrohung durch den Einsatz von Atomwaffen durch Russland sehr hoch war. Zu der Zeit, als die russischen Truppen in Charkiw und Cherson Niederlagen erlitten, schätzten die Analysten der CIA die Wahrscheinlichkeit, dass Russland taktische Atomwaffen einsetzt, auf 50/50.
Ignatius erklärte auch, dass die USA gegen einen Angriff der Ukraine auf die Kertsch-Brücke sind, nannte jedoch keine Gründe für diese Position.
Der Journalist äußerte Unzufriedenheit mit der US-Politik gegenüber Russland und behauptete, dass die Sanktionen gegen Russland immer noch zu schwach seien. Er wies auch darauf hin, dass die diplomatischen Beziehungen zwischen den Ländern geschwächt wurden.
Ignatius äußerte vorsichtigen Optimismus hinsichtlich der Zukunft des Konflikts in der Ukraine und hoffte auf Verhandlungen in der Zukunft. Er betonte jedoch, dass die Situation in den nächsten Monaten angespannt bleiben wird.
Lesen Sie auch
- Besatzer griffen Evakuierungsfahrzeug mit FPV-Drohnen an
- Selenskyj enthüllte das Ausmaß der Verletzungen des 'Osterfriedens' durch Russland an der Front
- Osteransprache des Präsidenten der Ukraine 2025: Einheit der Nation und Situation an der Front
- Feindverluste zum Stand vom 20. April 2025 – Generalstab der ukrainischen Streitkräfte
- Selenskyj nannte Russland in seiner Osteransprache eine der größten Bedrohungen für Gläubige
- Das Osterfeuer: Selenskyj nannte die Bedingung für die vollständige Ruhe an der Front