Putin lehnt Verhandlungen in Wien ab: Stöger erklärte, dass der Kreml die Wahrheit fürchtet.


Der Präsident Russlands, Wladimir Putin, lehnt das Angebot Österreichs ab, als Ort für Friedensverhandlungen zur Beendigung des russisch-ukrainischen Krieges zu dienen. Laut dem österreichischen Bundeskanzler Karl Nehammer betrachtet Putin diese Initiative skeptisch und hält Wien für einen 'feindlichen Ort'.
Der österreichische Kanzler Karl Nehammer berichtete, dass der Präsident Russlands, Wladimir Putin, das Angebot Österreichs abgelehnt hat, als Ort für Friedensverhandlungen zur Beendigung des russisch-ukrainischen Krieges zu dienen. Laut Nehammer steht Putin dieser Idee skeptisch gegenüber und hält Wien für einen feindlichen Ort.
Nehammer betonte, dass Russland einen aggressiven Krieg gegen die Ukraine begonnen hat und dabei internationales Recht verletzt. Er stellte klar, dass Österreich einen gerechten und stabilen Frieden unterstützt und sich nicht auf eine Stufe mit dem Aggressor stellen kann.
Der Kanzler merkte auch an, dass Österreich bereit ist, sich als Ort für Verhandlungen anzubieten und jegliche Bemühungen zur Erreichung des Friedens zu unterstützen. Er betonte, dass die Ukraine an den Verhandlungen teilnehmen sollte und Europa eine aktive Rolle spielen muss.
Lesen Sie auch
- Urteil gegen Marine Le Pen, neue Hilfe aus dem Westen. Das Wichtigste vom 31. März
- Putin erhält zu viel: Farage kritisiert Trumps Ansatz in den Verhandlungen mit Russland
- BILD berichtete, wie die ukrainischen Streitkräfte neuen tödlichen Taktiken der 'Schahids' entgegenwirken wollen