Russland griff Dnipro an: Eine junge Frau ist gestorben, unter den Verletzten ist ein Baby.

Russland griff Dnipro an: Eine junge Frau ist gestorben, unter den Verletzten ist ein Baby
Russland griff Dnipro an: Eine junge Frau ist gestorben, unter den Verletzten ist ein Baby

Am Abend des 16. April wurde die Stadt Dnipro von massiven Angriffen russischer Truppen mit Drohnenattacken getroffen. Dadurch entstanden mehrere Brände. Darüber berichtet 'Hlavkom' unter Bezugnahme auf die lokale Verwaltung.

Laut Informationen der Stadtverwaltung traten in Dnipro aufgrund des Drohnenangriffs Brände auf. Auch die Bevölkerung wurde verletzt. Der Angriff führte zum Tod einer Person - einer jungen Frau, die getroffen wurde.

Weitere sieben Personen wurden verletzt, darunter ein Baby. Das verletzte Kind ist 9 Monate alt. Laut dem Polizeichef von Dnipro ist der Zustand des Kindes stabil und es wurde medizinische Hilfe geleistet. Drei Verletzte wurden ins Krankenhaus gebracht.

Durch die Drohnenangriffe kam es in einigen Stadtgebieten zu Stromausfällen. Anwohner veröffentlichen Videos, auf denen ein privates Haus zu sehen ist, das aufgrund des Angriffs in Flammen steht.

Alle Einsatzkräfte sind am Einsatzort eingetroffen. Anwohner berichten, dass durch die Explosionen Fensterscheiben in den Häusern im Stadtzentrum zerbrochen wurden.

Angriff auf Isjum

Am Abend des 16. April wurde auch die Stadt Isjum von russischen Terroristen beschossen. Nach Zeugenaussagen führten die Besatzungstruppen einen Raketenangriff auf die Stadt durch. Aufgrund des Beschusses gibt es Verletzte: einen 35-jährigen Mann, eine 32-jährige Frau und ein 7-jähriges Kind, die ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Auch ein privates Haus wurde zerstört.

Bei der Analyse der Informationen ist zu erkennen, dass die russischen Truppen weiterhin aggressive Aktionen auf dem Territorium der Ukraine durchführen. Massenangriffe mit Drohnen und Raketen verursachen Schäden an der Bevölkerung und dem Eigentum. Dies ist ein Verstoß gegen das internationale Recht und zeigt die Notwendigkeit einer internationalen Reaktion auf die Aggression Russlands. Es ist erforderlich, alle Anstrengungen zu mobilisieren, um die territoriale Integrität der Ukraine zu schützen und die Sicherheit ihrer Bewohner zu gewährleisten.


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