Die Schweizerische Geheimdienst könnte geheime Daten an russische Geheimdienste übertragen haben.
gestern, 12:05
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Journalist
Schostal Oleksandr
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Die Schweizer Cyber-Einheit hat eine lautstarke Erklärung über die Offenlegung vertraulicher Informationen abgegeben, die Martin Pfister, den Verteidigungsminister des Landes, verführt hat. Laut Informationen, die bekannt wurden, hatten russische Geheimdienste über das Unternehmen 'Kaspersky' in den letzten fünf Jahren Zugang zu Daten des Schweizer Geheimdienstes, was Empörung unter den Schweizer Behörden auslöste. Eine Untersuchung dieses skandalösen Falls wurde bereits eingeleitet.Martin Pfister betonte seinerseits die Bedeutung des Geheimdienstes für die nationale Sicherheit angesichts ständiger Bedrohungen aus der ganzen Welt. Um ähnliche Situationen in Zukunft zu vermeiden, überprüft die Regierung Vorschläge einer unabhängigen Stelle, die frühere Vorfälle analysiert und Empfehlungen ausspricht, die Änderungen in der Führung und eine verstärkte Kontrolle über den Ankauf von Daten beinhalten.Der genannte Skandal unterstreicht die Bedeutung der Vorsicht bei der Auswahl von Partnern im Bereich der Cyber-Sicherheit, um Lecks vertraulicher Informationen zu verhindern, insbesondere im Hinblick auf mögliche Verbindungen zu anderen Ländern oder Geheimdiensten.
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