In Frankreich tötete ein Student ein Kind wegen eines Nervenzusammenbruchs nach einer Niederlage im Spiel Fortnite.


Ein Student in Frankreich tötete ein Mädchen wegen eines Nervenzusammenbruchs nach einer Niederlage im Spiel Fortnite
In Frankreich tötete ein 23-jähriger Student ein minderjähriges Mädchen nach einer Niederlage im Spiel Fortnite wegen eines Nervenzusammenbruchs. Laut der Ermittlungen traf der Verdächtige Louise auf der Straße und führte sie, bedroht mit einem Messer, in den Wald. Selbst nach der Panik und den Schreien des Mädchens fügte der Junge ihr eine tödliche Verletzung zu.
Die Ermittler stellten fest, dass die Identität des Verdächtigen anhand von Aufzeichnungen von Kameras und gefundener DNA-Spuren am Körper des Mädchens festgestellt wurde. Die Schwester des Verdächtigen hatte sich zuvor wegen Gewalt an die Polizei gewandt, aber keinen Antrag gestellt.
Derzeit befindet sich der Verdächtige in Haft, und die Staatsanwaltschaft strebt seine Inhaftierung in einer Untersuchungshaftanstalt an.
Frau in Wakarëli tötete ihre Tochter und ihren Sohn
In Wakarëli, Bulgarien, tötete eine Ukrainerin ihre 5-jährige Tochter und ihren 11-jährigen Sohn. Die Leichen der Kinder wurden von ihrem Vater gefunden. Laut der Ermittlungen wurde das Verbrechen von der Mutter selbst begangen, die nach der Tat versuchte, sich das Leben zu nehmen.
Mann in Deutschland erhielt lebenslange Haft für die Tötung eines 9-jährigen Mädchens
In Deutschland erhielt ein Mann lebenslange Haft für die Tötung eines 9-jährigen Mädchens aus Pawlograd. Das Gericht erkannte seine Schuld an einem besonders schweren Verbrechen an. Nach den Ermittlungen wurde das Mädchen ermordet und eine Woche nach ihrem Verschwinden im Wald gefunden.
Der Verdächtige erkannte niemals seine Schuld an, obwohl Beweise für das begangene Verbrechen gegen ihn sprachen.
Wir erinnern daran, dass die Beerdigung von Valeriya, dem 9-jährigen Mädchen aus Pawlograd, am 16. Juni stattfand. Das Mädchen wurde tot im Wald gefunden, nachdem sie auf dem Weg zur Schule verschwunden war.
Dieser Fall ist ein Beispiel für die Grausamkeit, die man leugnen und gegen die man in all ihren Formen kämpfen muss. Indem wir ein so junges und unschuldiges Kind verloren haben, sollten wir alles in unserer Macht Stehende tun, um sicherzustellen, dass sich solche Vorfälle in Zukunft nicht wiederholen.
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