In der Ukraine wird ein Service zur Jobsuche in Militäreinheiten über Reserv+ gestartet.


Das Verteidigungsministerium der Ukraine hat die Einführung eines neuen Recruiting-Services in der App 'Reserve+' im Oktober 2024 angekündigt.
Dies wurde von Ekaterina Chernogorenko, stellvertretende Verteidigungsministerin für Digitalisierung, bekannt gegeben.
Der neue Service ermöglicht es den Benutzern, Militärpositionen auszuwählen, die am besten zu ihren Erfahrungen, Fähigkeiten und Vorlieben passen. Es wird sowohl Kampf- als auch Nicht-Kampf-Jobs geben.
Die wichtigsten Merkmale des neuen Dienstes sind:
- Personalisierte Jobauswahl auf der Grundlage des Benutzerprofils
- Detaillierte Beschreibung der Jobs, einschließlich Informationen über Brigaden und ihre Führung
- Benutzerfreundliche Oberfläche zum schnellen Auswählen und Speichern interessanter Angebote
'Wir haben uns ein ehrgeiziges Ziel gesetzt, dass die App Reserve+ neben der grundlegenden Funktion der Datenaktualisierung zu einem Werkzeug wird, mit dem Wehrpflichtige, Einberufene oder Reservisten ihre Probleme in wenigen Klicks lösen können', betonte Chernogorenko.
Erinnern wir uns daran, dass die App 'Reserve+' im Mai 2024 gestartet wurde. In dieser Zeit haben über 3 Millionen Ukrainer die App genutzt, um ihre Daten zu aktualisieren und ein elektronisches militärisches Dokument zu erhalten.
Darüber hinaus werden drei Kategorien von Ukrainern mit Reserve+ eine Einberufungsaufschub erhalten können.
Lesen Sie auch
- Konflikt durch Waffen: Polizei enthüllt Details zur Schießerei in Sofijiwka
- Das Europäische Parlament unterstützt das 'Handelsvisum' für die Ukraine: Es betrifft zwei Branchen
- Trump kündigte die Ratifizierung des Abkommens mit der Ukraine an und kündigte ein Gespräch mit Selenskyj an
- Kommunales Poker: Experte erklärt, warum die Monopolisten alle Trumpfkarten haben, während die Verbraucher leere Hände haben
- Die USA und Russland diskutieren über die Wiederaufnahme der Lieferung von russischem Gas nach Europa - Reuters
- Jermak hat mit Witkoff und Kellogg eine 30-tägige Waffenruhe in der Ukraine besprochen