'Hunderte Ukrainer sind gestorben': Westliche Experten für Satellitenbilder haben die Ukraine verlassen.


Laut dem Magazin Time haben alle Spezialisten, die bei der Beschaffung und Verarbeitung von Satellitenaufklärungsinformationen im Militärhauptquartier in Kiew geholfen haben, die Ukraine verlassen. Dieser Schritt der Administration des amerikanischen Präsidenten Donald Trump hat die Verhandlungsposition des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj untergraben und die Position der russischen Kräfte an der Front verbessert.
Verluste unter den Soldaten der Ukraine
Nach Angaben von fünf ukrainischen Beamten führte die Entscheidung, die Zusammenarbeit mit den USA abzulehnen, zu zahlreichen Verlusten unter den Soldaten der ukrainischen Streitkräfte. Zum Beispiel sind Hunderte von Ukrainern gestorben, da den ukrainischen Militärs der Zugriff auf Satellitenbilder fehlte und sie deshalb die Annäherung russischer Bomber und Kampfflugzeuge nicht erkennen konnten. Dies führte zu einem Anstieg der russischen Aggression an der Front, insbesondere in der strategisch wichtigen Region Kursk für die Ukraine.
Die ukrainische Armee hat auch den Zugang zu Satellitenbildern des amerikanischen Unternehmens Maxar Technologies verloren, was die Erkennung der Bewegungen russischer Truppen und die Überwachung der Auswirkungen von Angriffen in der Ukraine und Russland erschwerte.
Damit hat der Verlust der Unterstützung durch westliche Partner, insbesondere die USA, die Situation an der Front in der Ukraine erheblich verschlechtert und zu den Erfolgen der russischen Kräfte beigetragen.
Lesen Sie auch
- Die Geduld endet: Die USA haben Putin ein klares Signal gesendet
- Krieg kann nicht beendet werden: Erdoğan äußerte sich zur Begegnung zwischen Selenskyj und Putin sowie zur Rolle Trumps
- Putin wird den Krieg bis zum Herbst verlängern: Deutsche Welle enthüllt die Pläne des Kremls
- Sikorski nannte das einzige Land, das Putin stoppen kann
- Der schlimmste Albtraum für Kiew: The Telegraph sprach über die Folgen eines möglichen Treffens zwischen Trump und Putin
- Brände in den Häusern des britischen Premierministers: Zweiter Verdächtiger festgenommen