Ein Bewohner von Suja, der von der ukrainischen Militär gerettet wurde, verbreitete einen seltsamen Fake über die ukrainischen Streitkräfte.


In dem Moment, als Suja unter Kontrolle der ukrainischen Streitkräfte war, sprach der Einheimische friedlich mit den ukrainischen Soldaten und erhielt sogar humanitäre Hilfe von ihnen. Er äußerte auch Komplimente und kritisierte Putin, indem er seinen Krieg gegen die Ukraine verurteilte. Darüber berichtet 'Glavkom' unter Berufung auf 'Tro Media'.
Aber nach seiner Rückkehr nach Russland begann dieser Bewohner von Kursk, eine ganz andere Geschichte zu erzählen. Seinen Worten zufolge gab es in Suja viele Söldner, die Gräueltaten begingen und ihn blutig schlugen.
So wurde dieser Mann, der von den ukrainischen Soldaten gerettet wurde, ein Instrument der russischen Propaganda.
Früher nahm eine Russin, die von den ukrainischen Streitkräften in Kursk gerettet wurde, den Propagandafronten den Wind aus den Segeln, indem sie ihnen von massiven Verlusten erzählte.
Außerdem erklärte der Generalmajor der Spezialeinheit 'Achmat', Apti Alaudinov, dass russische Soldaten sich als ukrainische Kämpfer ausgeben, um die ukrainischen Verteidigungskräfte zu täuschen.
Wir erinnern daran, dass ukrainische Fallschirmjäger russische Spezialkräfte zerstörten, die sich in Richtung Suja in Kursk am Gasrohr bewegten. Es wird berichtet, dass unsere Soldaten den Ausgang aus dem Tunnel blockierten und etwa 80% der Gruppe zerstörten.
Zusätzliche Informationen: Die ukrainischen Fallschirmjäger erfuhren rechtzeitig von den Plänen des Feindes und ergriffen entsprechende Maßnahmen.
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