Der betrunkene Ungar fuhr mit dem Auto über das Gleis.


Der Autounfall, der sich auf dem Bahnübergang in der ungarischen Stadt Érd ereignete, sorgte für Erstaunen unter den Einheimischen. Ein Suzuki Swift fuhr so tollpatschig und langsam, dass er die Aufmerksamkeit von Fußgängern erregte. Dieses Auto hielt nach 170 Metern an, aber der Fahrer stieg nicht aus dem Fahrzeug aus. Fotos dieses Ereignisses verbreiteten sich schnell in ganz Ungarn.
Roland, ein Augenzeuge, erzählt: 'Ich ging nach Hause und bemerkte, dass das Auto an der Eisenbahnkreuzung hielt. Dann fuhr es in Richtung Bahnhof.'
Roland rief sofort die Bahngesellschaft MÁV an. 'Die Frau am Telefon war schockiert. Sie glaubte wohl zunächst nicht, dass das alles wirklich passiert. Ich dachte, vielleicht wollte der Fahrer dieses Autos sein Leben vor den Zug werfen.'
Zum Glück traf die Polizei vor der Ankunft des Intercity-Zuges ein und half dem Fahrer, aus dem Auto zu steigen. Es stellte sich heraus, dass der Fahrer, ein 65-jähriger Mann, sehr betrunken und in seinen Bewegungen eingeschränkt war.
Der Fahrer wird jetzt wegen Verkehrsverletzungen und Fahrens unter Alkoholeinfluss angeklagt.
Früher wurde berichtet, dass am 12. November in der Region Khust ein Verkehrsunfall passiert war, bei dem der Abt des Pokrowsky-Männerklosters der Khust-Eparchie, Archimandrit Artemij Patzkan, ums Leben kam.
Außerdem fiel in Brovary während eines Spaziergangs ein Rad von einem Auto auf ein vierjähriges Kind.
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