In Donezk wurde der Kommandeur der "Georgischen Legion" in Abwesenheit zu 23 Jahren Haft verurteilt.


Ein Teilnehmer der Georgischen Legion wurde zu 23 Jahren Freiheitsentzug verurteilt
Der Teilnehmer der Georgischen Legion, der auf Seiten der ukrainischen Streitkräfte kämpft, Mamuka Mamulashvili, wurde zu 23 Jahren Freiheitsentzug verurteilt. Die russische Staatsanwaltschaft beschuldigte ihn wegen mehrerer Artikel. Laut der Anklage soll Mamulashvili ausländische Reiter angeheuert haben, wobei hauptsächlich ehemalige Militärangehörige aus Georgien beteiligt waren. Er leitete sie im Umgang mit Waffen an und half ihnen bei Kämpfen. Dafür wurden ihm mehr als 23 Millionen Rubel als Belohnung versprochen. Auch drei Kämpfer der Georgischen Legion erhielten verurteilende Urteile wegen ihrer Teilnahme am bewaffneten Konflikt. Sie wurden zu 14 Jahren Freiheitsentzug verurteilt.
Früher berichtete Mamulashvili über die Motivation seiner Kämpfer zur Teilnahme am Krieg in der Ukraine. Er gab auch an, dass er vor einigen Monaten vergiftet wurde, aber sein Zustand jetzt zufriedenstellend ist. Russland erkannte die Georgische Nationallegion als terroristische Organisation an, und ihre Aktivitäten auf dem Territorium des Landes sind verboten.
Lesen Sie auch
- Angriff auf Charkiw: Aufnahmen des Drohnenangriffs auf ein Gebäude sind aufgetaucht
- Angriff auf Charkiw: Russische Drohnen trafen Hochhäuser, es gibt Verletzte (aktualisiert)
- Die Russen greifen die 'Notdienste' an: Das Gesundheitsministerium nannte die Anzahl der verletzten Mediziner und Fahrzeuge
- Verluste des Feindes zum Stand vom 7. Juli 2025 – Generalstab der ukrainischen Streitkräfte
- Inhalt des 'geheimen' Antrags der Ukraine an Deutschland auf militärische Hilfe enthüllt
- Online-Karte der Kampfhandlungen in der Ukraine am 7. Juli: Situation an der Front